Einfach so kommen plötzlich Songs um die Ecke, die ich probiere. Und plötzlich geht das schon sehr schnell ganz gut.
Der gute Justin (oh, den habe ich laaannge nicht mehr erwähnt, oder) hatte ein sehr schönes und wirklich supereinfaches Tutorial für „Bye, bye love“ von den Everly Brothers gepostet, für sein neues Vintage Songbook. Tatsächlich nur A-Dur, D-Dur und E-Dur. Schön! Muss ich noch festigen, aber hat schon mal ganz gut funktioniert. (Und auch endlich mal kein Weltschmerz-Song ;))
Dann habe ich selber in meinem uralten Songbook rumgeblättert, festgestellt, dass ich zu der angegebenen Lage von „Country Roads“ nicht singen kann, und bin bei „Über den Wolken“ hängen geblieben. Hab mich an Ines‘ Worte erinnert, dass sie auch nur immer ihr Standardpicking spielt, das frech kopiert – und zack, „Über den Wolken“ gespielt und gesungen. Schöön.
Nicht so schön ist, dass ich gerade nicht wiederstehen konnte und mir das Pop Songbook vom Justin gekauft habe. Dabei sollte ich mal langsam geldmäßig wieder etwas kürzer treten. Gerade ganz viel Geld für Urlaub (Segeln!) rausgekloppt. Und ich kann die Sachen doch sowieso nicht spielen, sind zu schwer. Aber da ist Robbie Williams drin, Take That, Snow Patrol, Keane, Adele… Mussichhaben.