Monatsarchiv: September 2013

„When I’m having a bad day, I pick up my guitar.“ (Michelle Branch)

Idealerweise sähe es in meiner Welt so aus, dass ich nicht nur an schlechten, sondern auch an guten Tagen die Gitarre in die Hand nehme.

Interessanterweise hat sich das strikte „Ich übe jeden Tag“ in ein „Wenn ich Zeit habe, übe ich dafür aber gleich stundenlang“ geändert. Es war eine Menge los, speziell chorbezogen (Hochzeit, Workshop, etc.) und auch im Job, sodass es leider nicht immer so klappte, wie es sollte. Dafür hatte ich aber jede Woche Unterricht – und gemerkt, dass mich das zu sehr stresst. Viel weniger Zeit zum Üben und immer das Gefühl, unvorbereitet zu sein.

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:-o :-) :-)))

Juchu, ich hab gerade – deutlich deutlich erkennbar – „Viva la vida“ von Coldplay gespielt und sogar dazu gesungen. Dem richtigen Tab und dem Capo sei Dank … und im Refrain kommt einmal ein mir noch unbekannter Akkord vor (h-moll), den ich üben muss – aber hey hey hey! Genialer Song 🙂

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Saitenwechsel

So, jetzt habe ich mich mal alleine rangetraut und heute die tiefe E-Saite und die G-Saite gewechselt, sodass ich jetzt 50% neuere Saiten und 50% alte Saiten auf der Gitarre habe. Aber der Plan ist, die drei anderen auch noch zu wechseln, sobald ich nicht mehr minütlich nachstimmen muss… Bei der E-Saite schnarrt es noch so komisch, wenn ich sie kräftig anschlage. Na, notfalls muss mir das der Andreas am Donnerstag erklären.

Ansonsten: Auch gestern war wieder draußen spielen angesagt – in meinem „Wohnzimmer“ im Lieblingspark, in das dann auch eine Freundin gestolpert kam, aus dem ihrigen kommend. Jetzt habe ich von ihr „Everybody hurts“ als Hausaufgabe bekommen 🙂

„I wanna hold your hand“ läuft ganz gut inzwischen!

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Sitting on the dock of the … canal

Dieses draußen Gitarre spielen gefällt mir immer besser. Und wer weiß, wie lange es noch geht in diesem Jahr. Schön, dass nochmal so ein Sommernachschlag kommt und hoffentlich dauert er noch recht lange.

Heute war es mal nicht der Park (zu voll), der Steg am Osterbekkanal war tatsächlich mal leer – superschön, da zu sitzen und meine „Greatest Hits“ zu klimpern. Dazwischen auch ein bisschen Akkordwechsel geübt. Trainiere gerade den Wechsel mitten im „Old Faithful“ (auf 3 oder 4), weil ich „I want to hold your hand“ von den Beatles spielen möchte (natürlich wieder vom guten Justin). Klappt schon ganz gut.

Natürlich kamen auch die Klassiker zum Zuge. „Halleluja“ und „Mad World“ und „Love is all around“ und so… ab und an fuhr ein Kanu oder ein Tretboot oder ein Alsterdampfer vorbei und Leute guckten wohlwollend rüber. Und langsam ging die Sonne unter. Herrlich!

Und wieder … als ich nach gut einer Stunde meinen Kram zusammenpackte (und dabei beinahe mein geliebtes Kapodaster im Kanal versenkt hätte), wurde ich schon wieder angesprochen! Eine junge Frau hatte etwas weiter runter auf dem Steg gesessen und eigentlich auf ihr Handy geguckt, lobte aber mein Gitarrenspiel und Gesang. Und das, obwohl sie selber seit 20 Jahren spielt, sogar in einer Band, E-Gitarre und so. Und so saßen wir da noch eine Weile und haben über Musik geschnackt. Ganz fürchterlich nett.

Achja… tolles Hobby!

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