Equipment

Gitarrenträume

Tja, die silent guitar war ziemlich kurz Gast bei mir.

Muss gestehen, ich hatte sie mir „stiller“ vorgestellt, andere Saiten müssten wohl auch drauf, die Lage angepasst werden und der Hals war schon etwas klobig – aber der eigentliche Grund fürs Zurückschicken war der Tonabnehmer. Aus dem war nämlich trotz aller Mühen, Alternativbatterien, etc. pp. nicht das kleinste Bisschen rauszubekommen.
Und das war ja schon irgendwie der Hauptgedanke an dem Ding, dass ich mich über die Kopfhörer hören kann.

Vom Prinzip her (und für den Preis) hat sie mir aber schon gefallen und würde ihren Zweck erfüllen. Mal gucken, ob die Firma mir jetzt Ersatz schickt oder einfach das Geld wiedergibt?

EDIT: Oha! Praktisch während ich das hier geschrieben habe, wurde das Paket mit dem Ersatz geliefert. Na, dann weiß ich ja, was ich am Wochenende so mache…

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War ich das etwa?

Ich trau‘ mich kaum, das zu schreiben. Obwohl ich innerlich ganz aufgeregt bin.

… aber ich habe wohl gestern Abend mal eben Gitarre Nummer 3 bestellt. Ups.

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Seriennummer der Ibanez

Das Internet weiß ja alles:

Guitar Info
Your guitar was made at the
KWO Plant, Indonesia
April 2001
Production Number: 802

Und: Ich hab wohl eine E-Gitarrensaite auf die Western gespannt. Nicht die beste Idee. Vielleicht sollte ich doch einfach mir selber Saiten besorgen, statt die zu nutzen, die mit dabei waren…

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Zuwachs

Ja, unverhofft kommt oft: Seit Montag wohnen hier zwei Gitarren.

Und der Neuzugang ist 1) überraschend und 2) völlig neben dem, was ich eigentlich ins Auge gefasst hatte:

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Playing

Der Sportküstenschifferschein liegt hinter mir (zumindest die Theorie-Prüfung, war ein hartes Stück Arbeit) und auch einige andere Dinge sind beendet, sodass jetzt weiteren obsessiven Gitarrensessions nicht mehr viel im Wege steht. Gut, ich sollte auch mal wieder meine Gesangslinien für unser anstehendes Chorkonzert feinschleifen plus einer Menge andere Projekte, die liegen geblieben sind.

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Hach…

Ist die schöööön ….

(Zumindest optisch) Traumgitarre

Hatten sie am Samstag nicht im Laden, aber der kleine Bruder oder Schwester T66 war die Totenkopf-Gitarre, die so toll klang.

EDIT: Die Recherche ergab aber, dass diese Ausführung tatsächlich eine andere Decke (Rotzeder <- wieso lese ich immer „Rotz eder“??) hat als die im Laden angespielte, das war eine Mahagoni-Laminat-Decke. Ergo: Unbedingt nochmal live anschauen und anspielen. Das Holz macht ja den Klang – und wie Zeder klingt weiß ich irgendwie noch gar nicht. Fichte und Mahagoni kenne ich jetzt schon 😀
Es ist kein einfaches Thema … Laptop-Kauf ist irgendwie einfacher, aber bin ich ja auch „vom Fach“!

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Auf der Suche / Open-Air-Saison eröffnet

Der Beschluß, dass ich mir im April eine Westerngitarre zulege, ist das eine. Das setzt aber voraus, dass ich weiß, WELCHE Gitarre ich denn kaufen möchte.

Als ich zum letzten Mal im Musikbunker hier in Hamburg war, hatte es mir ja die Sigma 000MC-1STE so besonders angetan. War das immer noch meine Traumgitarre? Es gab nur einen Weg, das herauszufinden – ab zum Bunker.

Zwei Stunden später ein wenig Ernüchterung – tatsächlich brachte die Sigma in mir nicht mehr so richtig was zum Klingen… Es ist immer noch eine tolle Gitarre (und wurde auch vom Verkäufer schwer empfohlen, bestes Preis-/Leistungsverhältnis und so), aber es hatte sich seit Juli wohl doch was verändert bei mir. Irgendwie schade. So musste ich mich durch den Rest des Ladens testen, in der Hoffnung, dass eine andere Gitarre zu mir sprach.

Das tat auch eine (bereits nach einem Akkord) – nur leider war gerade diese falsch einsortiert, eine Lakewood und kostete mal eben 1.900 Euronen. „Leicht“ über meinem Budget. Schade, ein Klang und eine Bespielbarkeit wie Samt und Seide. Unbeschreiblich schön.

Die einzige andere, die einen bleibenden Eindruck hinterlassen hat, ist eine LAG Tramontane T66DCE, also eine Dreadnought. Mit Cutaway und Tonabnehmen und sogar nur für 319 EUR ausgeschrieben. Tolle Bespielbarkeit, wirklich schöner Klang (natürlich bei weitem nicht so wie die Lakewood). Leider war die dort verfügbare Ausführung 1) kompletto schwarz und 2) mit Totenkopf-Deko auf dem Korpus – nicht „ganz“ die Optik, die ich mir für mich vorstellen kann.

Hab gerade mal geguckt, es gibt sie auch in „normal“ und sogar noch eine ganze Ecke günstiger als im Laden: LAG Tramontane

Hmmh! So 100% überzeugt bin ich ja noch nicht, ob das die Gitarre meines Herzens ist. Was tun? Das war schon der größter Laden hier in der Stadt …

Dann haben wir heute (jawoll, am 09. März – Hoch „Guido“ sei Dank!) im Stadtpark angegrillt und gleichzeitig natürlich die 1. OpenAir-Gitarrensession hingelegt. Ach, war das schön… Meine geliebte Klampfe ging mal wieder quasi reihum, Fabian rührte mich sehr mit Xavier Naidoo, Ines spielte wieder ganz, ganz wunderbar „Let her go“ von Passenger und noch so einiges anderes und ich hab auch das eine oder andere gespielt. Fab sagte dann, dass mein Stoppschlag so gut geworden wäre 😀 😀 und Ines lobte meine Gitarre … Und umliegende Griller sangen bei „Too Close“ doch glatt mit. Perfect day. Perfect weekend.

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Saitenwechsel

So, jetzt habe ich mich mal alleine rangetraut und heute die tiefe E-Saite und die G-Saite gewechselt, sodass ich jetzt 50% neuere Saiten und 50% alte Saiten auf der Gitarre habe. Aber der Plan ist, die drei anderen auch noch zu wechseln, sobald ich nicht mehr minütlich nachstimmen muss… Bei der E-Saite schnarrt es noch so komisch, wenn ich sie kräftig anschlage. Na, notfalls muss mir das der Andreas am Donnerstag erklären.

Ansonsten: Auch gestern war wieder draußen spielen angesagt – in meinem „Wohnzimmer“ im Lieblingspark, in das dann auch eine Freundin gestolpert kam, aus dem ihrigen kommend. Jetzt habe ich von ihr „Everybody hurts“ als Hausaufgabe bekommen 🙂

„I wanna hold your hand“ läuft ganz gut inzwischen!

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… in love …

War heute das erste Mal im „Musikbunker“ hier in Hamburg, wo der riesige Musikladen justmusic sein Zuhause hat. Es ist unglaublich, was da an Gitarren greifbar ist! Die E-Gitarren-Abteilung waren schon der Star des Ladens, aber ich bin natürlich schnurstracks in die Akustik-Abteilung und habe mir einige Westerngitarren angesehen und angespielt.

Und da war sie, die Gitarre, die meinen Puls in Wallungen brachte. Eine Sigma 000MC-1STE. Westerngitarre (natürlich) mit Cutaway, Tonabnehmersystem und einem Klang, der einfach passte. Plus: Ich kam – im Gegensatz zu manch anderen Modellen – mit ihr ziemlich schnell zurecht. Und sie sieht nicht nur verdammt toll aus, sie liegt sogar in meinem Budget.

http://www.justmusic.de/de-de/gitarren-baesse/westerngitarren/om-000-modelle/9114793/000mc-1ste-sb-sunburst-jm-edition.html

Naja! Ich werde die FInger wohl noch stillhalten müssen…. auch wenn’s schwer fällt.

Hier noch ein YouTube-review, wo man den Klang gut hört:

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What’s up?

Das ist nicht nur die Frage, die man mir ob des Schweigens hier stellen könnte, das ist auch der Titel des Songs, der mir tatsächlich im Moment so ziemlich am besten von der Hand geht (…wenn man nur dazu auch noch singen könnte… hach…). Wer ihn nicht kennt: Das ist ein 90er Klassiker von den 4 Non Blondes – hier ein audio only.
Das Motivierende ist – der Song gehört zu meinen Lieblingssongs und ich hab ihn sogar auf der Liste der „Songs, die ich unbedingt spielen können möchte“. 🙂

Außerdem hat das Projekt „Jam buddy“ (also jemanden finden, mit dem ich zusammen Gitarre spielen kann) erste Früchte getragen. Hatte eine sehr nette, ausgiebige Session zusammen mit Nina von meinem Dienstagschor. Sie spielt zwar schon seit über vier Jahren und ist entsprechend sehr viel weiter, aber es war trotzdem echt toll und fruchtbar für beide Seiten (hab sie mal gleich zum Justin-Fan gemacht ;-))). Allerdings hat sie mir Hausaufgaben gegeben 🙂 🙂 🙂 , sodass ich mit dem F-Dur-Barré-Akkord üben für den Unterricht etwas hinterher hänge. Die zweite geplante Session musste leider wegen Krankheit meinerseits ausfallen.

Zwei Dinge habe ich außerdem meinem Gitarren-Wissensschatz hinzufügen können:
– Nach ca. 4 Wochen habe ich endlich mein Kapodaster verstanden. *applausapplaus* Anbringen war nie ein Problem, aber ich habe mir immer den Wolf geschraubt, um es wieder abzumontieren. Jaaa…. man muss nicht schrauben, man kann den Riegel mit der Schraube einfach wegklappen und *tadaa* Unnötig zu erwähnen, dass ich mir leicht dämlich vorkam, als ich das begriffen hatte
– Cutaway-Gitarren. Hat nix mit schönen Einlegearbeiten zu tun (wie ich dachte), sondern ist schlicht eine Gitarrenform, die ermöglicht, leichter an die gaaanz hohen Bünde zu kommen. Für Soli, Blues etc. Man lernt nicht aus.

Und sonst so? (very random)

  • F-Dur-Barré is‘ Mist. Aber mein Gitarrenlehrer hat einen Plan. Der könnte funktionieren.
  • Wieso muss ich den ganzen Tag bei strahlendem Wetter im Büro sitzen, mit dem Gedanken, dass ich mich zum Feierabend ja dann mit Gitarre in den Park setzen kann, nur um wieder einen windigen, regnerischen oder sogar gewittrigen Abend vorzufinden?
    Dabei waren beide spontanen Gitarren-Parksessions ziemlich cool … und trainieren das Auswendigspielen 😉
  • „Happy birthday“ halb gezupft, halb mit Akkorden ins Repertoire aufgenommen. Man weiß ja nie, wann man mal ein Ständchen braucht
  • Schaue mir auffällig viele Westerngitarrenbilder und -seiten an (ist die hier nicht schön? Oder die?). Irgendwann werde ich wohl schwach werden … trotzdem sicheren Wissens, dass mich das keinesfalls schlagartig zu einer Wahnsinnsgitarristin machen wird. Und ich will wirklich auch in einen guten, großen Laden und die Dinger in der Hand haben ….
  • Ziel für dieses Wochenende: Mich endlich mal an das Thema Saitenwechsel trauen … 😉 Glaube, dann klingt meine Klampfe auch nochmal einen Tick besser. …wird langsam dringend. Die D-Saite schnarrt schon.
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