Monatsarchiv: September 2014

„I’ll sing it one last time for you…“

Neeneenee, keine Bange, ganz im Gegenteil – so, wie das mit der Gitarre im Moment läuft, ist da definitiv noch kein Ende in Sicht. Diese Woche war ich wirklich fleißig beim Üben. Das fabelhafte Wetter hatte da auch seinen Anteil und ich saß mal wieder im Park.

Aber es ist zäääh. Verflixt, was gäbe ich darum, das Ganze irgendwie beschleunigen zu können. Vielleicht ist es in meinem hohen Alter auch nicht mehr möglich, schneller besser zu werden, wer weiß? Aber ich beiße die Zähne zusammen und quäle mich gerade mit „Hey there Delilah“. Heute zum allerersten Mal mit ganz holprigem, zaghaftem Gesang, der die wackeligen Akkordübergänge verläßlich wieder zusammenbrechen ließ. Egal, war trotzdem schön.

Außerdem mittlerweile ganz brauchbar: Snow Patrol „Run“ <- ein Chorsong 🙂 Demnächst, denke ich, auftrittsreif. Danke, Alan Robinson … ja, zur Abwechslung mal nicht Justin 😉

PS: Das mit der Westerngitarre, bzw. mit DIESER Westerngitarre, wird irgendwie nichts. Ich finde keine Zeit für den Umstieg und bin wenig motiviert, dass das Wenige, das ich kann, sich durch die Umgewöhnung NOCH schlechter anhört … Momentan staubt die Ibanez deswegen ein. Jemand Interesse an einer Westerngitarre inkl. (leicht defektem) Koffer?

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Leidenschaften, die nicht miteinander kompatibel sind – oder?

Ich glaube, so eine lange Pause ohne einen einzigen Beitrag gab es hier noch nie. Aus gutem Grund. Die Gitarre und ich hatten im Sommer tatsächlich so eine Art Beziehungskrise. Ich bin fremdgegangen, sie hat es mir übel genommen und jetzt sind wir auf dem schwierigen Weg, uns wieder aneinander anzunähern. Könnte man sagen.

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