Bis jetzt habe ich diese fixe Idee, doch noch ernsthaft Gitarre zu lernen, noch keinen Tag bereut. Im Gegenteil: trotz der manchmal mikroskopisch kleinen Fortschritte, trotz des nicht endenden Gefühls, jeder Honk kann cool auf der Klampfe rumschrammeln … außer mir – es macht einfach Spaß und Freude. 🙂 Ein paar kleine Dinge:
1) Gestern Abend war eine Freundin (seeeehr musikalisch) zu Besuch. Und ich habe Gitarre gespielt. Und sie hat dazu gesungen. Hammergefühl. Klang echt nach Musik. Klar, mit viel Luft nach oben, aber ey, trotzdem… Und: Sie hat mir in Sachen Schlagmuster / Handeinsatz einige Tipps gegeben.
2) Der Wechsel zum (einfachen) F klappt – ohne beinhartem Üben – schon überraschend gut. … Muss mir mal einen Titel mit ein – zwei vereinzelten F-Akkorden raussuchen.
Überhaupt gute Übungssession heute – „Love is all around“ mit Schlagmuster hinbekommen. „Mad world“ mit Fingerstyle.
Hach. Wenn meine spezielle Freundin von oben nicht wäre, würde ich wohl noch weiterüben.